Quantcast
Channel: NerdNerdNerd Podcast » Fernsehen

[FERNSEHEN/RANT] Wetten, dass…? am 23.02.2013

$
0
0

2011 passierte in der großen ZDF-Samstagabend-Show “Wetten, dass…?” ein tragischer Unfall. Ein Wettkandidat, der spektakulär mit Springschuhen über Autos hüpfen wollte, verunglückte bereits zu Beginn der Sendung schwer. Der damalige Moderator Thomas Gottschalk unterbrach die Sendung und meldete sich nach einigen Minuten Sendepause wieder. An dieser Stelle verkündete er nicht nur das vorzeitige Ende dieser Sendung, sondern kündigte auch seinen eigenen Ausstieg aus der Sendung an. Meine Oma und ich (ich schaue ja daheim kein TV mehr und ging bisher zu “Wetten, dass…?” immer zu ihr) waren geschockt. Thomas Gottschalk leistete seinen Dienst dann noch bis Ende 2011 ab und verschwand dann, ohne dass ein Nachfolger gefunden worden war. Im Oktober 2012 ging dann Markus Lanz als neuer Moderator auf Sendung.

Begeistert war ich von Markus Lanz als neuem Moderator nicht, darum dauerte es auch bis vergangenen Samstag, bis ich ihn zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Meine Oma sagte mir bereits, dass sich einiges geändert hatte und dass es nicht mehr so schön wäre, wie wir es gewohnt waren. Und tatsächlich, das Konzept wurde ordentlich durcheinandergewirbelt. Zunächst einmal wurden alle Wettkandidaten mit ihren Wettpaten bereits zu Sendungsbeginn in das Studio geführt. Die neue Deko ist übrigens so ziemlich das Hässlichste, was ich seit Jahren im deutschen TV gesehen habe. Das Sofa, auf dem die prominenten Wettpaten sitzen, ist so positioniert, dass das Publikum sie nur von hinten sehen kann.

Als schlimmstes optisches Fauxpas muss man allerdings Cindy aus Marzahn nennen. Oma meinte, Michelle Hunziker wurde aus der Sendung ausgeladen, weil man sie und Lanz nicht wie Barbie und Ken wirken lassen wollte. Hunziker ist eine sehr attraktive Frau, die optisch viel hermacht. Sie ist allerdings auch eine sehr fähige Moderatorin und konnte gut mit Gästen und Wettkandidaten umgehen. Cindy fehlen alle diese Qualitäten. Die Kombination aus Lanz und Wannabe-Plattenbau-Prinzessin (Cindy ist nur eine Figur und keine echte Person) wirkt unbeholfen und nervig. Im Prinzip ist sie sowas wie das Lustige Glückshäschen aus dem Hape Kerkeling Film “Kein Pardon” (den Film bitte JETZT bestellen und angucken). Lanz selbst geht mit allen seinen Gästen so um, wie er es auch in seiner eigenen Sendung tut. Der Part zwischen den Wetten ist also eher eine Talkshow, in der die Prominenten jetzt auch mehr nach ihren privaten Erfahrungen als nach ihren aktuellsten Projekten gefragt werden. Auch sitzen durchweg deutsche Schauspieler, Sportler und sonstige Promis auf der Couch. Der Schwerpunkt liegt jetzt auf den sehr ausgedehnten Talkrunden, in die zumindest immer die ganze Couch einbezogen wird. Später am Abend kam kurzeitig nach seinem tollen Auftritt dann Justin Timberlake dazu, der Lanz kurzerhand die Sendung aus der Hand nahm.

Lanz selbst präsentiert sich oft als Pausenclown. Einer der Prominenten (Skiläufer Heinrich Meier) sprang dann bei der Turnwette sehr spektakulär über das Brett auf die Matte. Lanz, der bis zu diesem Zeitpunkt als einziger noch nicht gesprungen war, ließ es sich dies nicht nehmen und machte sich dabei komplett zum Obst. Er hätte Heinrich Meier diesen Moment einfach lassen und die Situation durch seine eigene Tollpatschigkeit nicht auch noch ins Lächerliche ziehen sollen. In der Mitte der Show pickte Cindy dann eine Dame aus dem Publikum heraus, die dann im Zweikampf gegen Lanz mit aufgeblasenen Luftballons Tischtennisbälle in Löcher bugsieren sollte. Dieses kleine Element war eine klare Kopie des Pro7 Show-Formats “Schlag den Raab”. Immer wieder gab es technische Probleme. Oft flackerte das Licht, einmal fiel es sogar für ein paar Sekunden komplett aus. Zu Beginn hörte man plötzlich lauten Motorenlärm, der wohl versehentlich von der Kart-Wette auf den Kanal ging.

Insgesamt war die Show auch kleiner als früher. Die Stadtwette fand direkt an der Halle in Friedrichshafen statt. Unter Gottschalk wurden mit Stadtwetten oft ganze Stadtzentren, Marktplätze oder Stadien gefüllt, in dem man hunderte Menschen versammelte. Am Samstag benötigte man lächerliche 100 Männer, die sich als Frauen anziehen sollten. Die Wetten selbst hörten sich spektakulär an, wurden aber nicht passend präsentiert. Die Außenwette (einer schießt aus dem fahrenden Bus einen Fußball gegen eine Wand und ein anderer fängt diesen Ball dann von der hinteren Bustür auf) war weder spannend eingeleitet, noch präsentiert. Der Bus fuhr stur im Kreis und ein Fußball-Kommentator untermalte das Ganze wie eine Bundesliga-Übertragung. Einzig die kleine Lina Mai war wirklich erstaunlich. Sie konnte einzelne Buchstaben und damit ganze Wörter in Binärcodes umrechnen. Dies ist eine mathematische Leistung, der ich auf der Höheren Handelsschule im Informatikunterricht selbst mit Papier und Stift nicht gewachsen war. Und ich würde mich selbst als “Computer-Freak” bezeichnen. Und Lina machte dies im Kopf.

Am Ende der Sendung blieb ein fader Beigeschmack. In der Kürze der Zeit war es sicher nicht möglich, einen anderen Moderator als Markus Lanz zu finden. Moderatoren wie Jörg Pilawa oder Hape Kerkeling hatten sich bewusst gegen die Moderation entschieden. Kerkeling ist vor kurzem sogar komplett aus der Öffentlichkeit zurückgetreten. Beide hätte ich mir besser vorstellen können als Lanz. Cindy aus Marzahn ist dann aber der komplette Abturner. Sie ist nicht witzig, sie ist sowohl optisch als auch verbal ein totaler Fremdkörper. Für sie selbst ist das sicherlich ein verfrühter Karriere-Höhepunkt. Für mich ist es eher DER Tiefpunkt in der langen und wechselhaften Geschichte von Wetten-Dass-Moderatoren. Und wir alle erinnern uns an Jürgen Lippert.

Ob ich mit meiner Oma Ende März die nächste Sendung gucken werde, weiß ich noch nicht. Oma hat bisher alle Sendungen mit Markus Lanz gesehen und nimmt alle Änderungen hin. Dass die Sendung insgesamt nicht unterhaltsam war, kann ich trotz allem auch nicht behaupten. Sowohl Timberlake als auch Stadtwetten Moderatorin Olivia Jones waren kurze Höhepunkte. Mir fehlen allerdings vor allem 2 fähige Moderatoren, die durch eine 3stündige Sendung führen können. Lanz und Cindy kriegen dies leider nicht hin. Mein Kompromissvorschlag wäre Mirjam Weixelbraun, die auch schon Außenwetten für Gottschalk moderiert hat. Sie ist nicht nur optisch so ziemlich das beste, was uns Österreich gebracht hat. Und sie ist vor allem eine fähigere Moderatorin als Cindy!

Topp, die Watte quillt!!

flattr this!


[ONLINESPIEL] NICK – SUPER BRAWL 3

$
0
0


Es gibt ja eine Menge solcher Spiele. Seitdem Nintendo mit Super Smash Bros. vor vielen Jahren auf dem N64 den Prototyp der Spaßkloppe mit eigenen Charaktere vorstellte, sind einige nachgezogene. Wie heißt das Genre eigentlich? Ein wirkliches Beat’em Up ist das ja nicht mehr… Nun, ja. Die Ausgabe aus dem Hause Nickelodeon ist zumindest von der Auswahl der Charaktere her sehr witzig. Sämtliche Nick-Cartoons und Serien sind vertreten: Spongebob, Cosmo und Wanda, Power Rangers, Turtles usw. Die Kämpfer sind OK animiert und das Spiel spielt sich womöglich für Kids recht einfach. Für eine Runde zwischendurch sicher mal ganz nett. Fans des Genres sind mit Smash Bros. oder ähnlichem Gedöns wohl besser bedient!

Spielst du hier!

Ich bin bereit!!!

flattr this!

[HÖRSPIEL] Raumschiff Eberswalde Staffel 7

$
0
0

eberswaldelogoAls Einleitung zum aktuellen Kinofilm “Star Trek Into Darkness” produzierte das Team des Raumschiffs Eberwalde eine letzte Staffel. Leider, muss man sagen, denn genau wie die vorherigen Staffeln ist Staffel 7 wirklich genial.

Captain Robert Thomas und seine Crew befinden sich auf dem Planeten Veridian 4. Die Bevölkerung steht kurz vor der Vollendung des Warp-Antriebs, der perfekte Zeitpunkt zum ersten Kontakt mit der Föderation. Captain Thomas und seine Leute leben nun verdeckt in ihrer Gesellschaft und beobachten das Leben und die Bewohner des Planeten. Doch unverhofft bekommt Robert Thomas einen Auftrag von Sektion 31. Eine mysteriöse Gefahr droht aus dem sogenannten Spiegeluniversum.

Genau wie die bisherigen Staffeln ist auch die 7. Storyline um das Raumschiff Eberswalde zunächst als Podcast erschienen. Die Einzelfolgen sind dabei nicht länger als 1 Minute, sehr selten länger als 2 Minuten. Von einem Hörspiel zu sprechen, ist ebenfalls etwas hochgegriffen. Die Einzelfolgen stellen jeweils kurze Aufnahmen aus den privaten Logbüchern der Charaktere dar. Dennoch wird eine spannende und interessante Geschichte erzählt. Hin und wieder bricht das Konzept auf und es gibt tatsächlich kurze Dialoge oder eingespielte Funksprüche und Nachrichten. Eine Erzählung der Geschichte in echter Hörspielform hätte mir aber besser gefallen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, da Staffel 7 wirklich spannend ist.

Wirklich störend ist nur, dass die Geschichte zu linear erzählt wird. Zunächst wollte ich die gesamte Staffel auf meinem MP3-Player hören. Dieser würfelte die einzelnen Folgen wild durcheinander, präsentierte mir aber seltsamerweise schlüssige Blöcke. So wechselte die Story munter zwischen Robert Thomas, dem Buch-Vertreter und der veridianischen Forscherin. Tatsächlich konzentriert sich das Hörspiel für die ersten 2 Stunden einzig auf Robert Thomas und seine Erlebnisse in einer früheren Handlungszeit. Erst danach bekommt man zusätzliche Figuren wie Sternenflotten-Offiziere auf der Enterprise sowie dem bereits erwähnten Handlungsreisenden präsentiert.

Aus einem Interview im Trekcast weiß ich aber, dass die Geschichten oft erst am Tag der Veröffentlichung geschrieben und produziert wurden. Eine Planung der kompletten Story war vermutlich so gar nicht möglich. Für die Veröffentlichung als gesamte Staffel hätte man bestimmte Blöcke aber durchaus verschieben und so für mehr Abwechslung bei den sprechenden Figuren sorgen können.

Vorteilhaft für das Flair des Hörspiels ist der Umstand, dass es von Seiten der Besitzer des Star Trek Franchise erlaubt wurde, dass Fans Soundeffekte und Musiken für ihre Fan-Filme und -Hörspiele nutzen dürfen so lange kein Geld damit verdient wird. Allein das bekannte Summen der Maschinen im Hintergrund sorgt schon dafür, dass man sich fühlt wie zu den seligen Zeiten als Star Trek noch jeden Samstag Nachmittag im TV lief.

Ich findes es sehr schade, dass “Raumschiff Eberswalde” mit dieser Staffel beendet worden ist und es keine weiteren Staffel geben wird. Da wird man wohl zur Star Trek Hörspiel-Parodie “Serie IV” greifen müssen, die bei Mindcrusher Studios erscheint. Aber da hat mir die letzte Veröffentlichung weniger gut gefallen.

Den Download der gesamten Staffel 7 findet man leider nicht auf der Homepage des Projekts, sondern mit etwas Suchen auf Trek News (oder wenn man auf den Link klickt).

Lebe lang und in Frieden!

flattr this!

[FEATURE] Die Faszination des Hässlichen

$
0
0

hasslichIch bin zwar in den 1980ern geboren, wirklich aufgewachsen bin ich aber in den 1990ern. Somit habe ich auch das Fernsehprogramm dieses Jahrzehnts erlebt. Während viele Leute in meinem Alter heute von Serien wie “Saber Rider” oder “Thundercats” schwärmen, bin ich nach wie vor verwundert, dass diese Meilensteine des Kinder-TVs so konsequent an mir vorbeigehen konnten. Ich habe dafür die Serien des Senders Nickelodeon genossen. Und die waren ganz schön hässlich.

Mein erster Kontakt mit Nickelodeon fand statt, als der Sender noch gar nicht richtig lief. Ein anderer Sender hatte gerade Platz gemacht und auf dem Kabelplatz, wo der amerikanische Zeichentrick-Sender starten sollte, liefen bereits kurze Ausschnitte des kommenden Programms. Am häufigsten sah ich dort eine Folge von “Rockos Modernes Leben”, eine Serie über ein in den Vereinigsten Staaten lebendes Känguru, dass in dieser Episode mit seinem besten Kumpel, einem gelben Stier mir grünen Haaren, auf den Rummelplatz ging und dort groteske Abenteuer erlebte. In dieser Folge zogen sich die Gesichter der Figuren von ihren Schädeln als sie in der Achterbahn fuhren, sie wurden zermatsch, zerquetscht und was weiß ich noch alles. Und ich liebte es. Das gesamte Nickelodeon Programm sollte anders werden als das, was ich von anderen Sendern kannte: “Aah Monster” brachte eine Schulklasse von… ähm… Monstern auf den Schirm, die das Erschrecken von Menschen erst lernen sollten und dabei irre Abenteuer erlebten. Und selbst “Rocko” wurde noch heftiger, wenn zum Beispiel Riesen Riesen Big Man — der Superheld dieser Welt — den Figuren seine “Brustwarzen der Zukunft” überstülpte oder Comic-Fans bei der Autogrammstunde die Arme ausriss. Der Höhepunkt war aber zweifelsohne “Ren & Stimpy”, die Serie über eine Katze und einen Chihuahua, die zusammen wohnten und in jeder Episode Dinge erlebten, die mit der Zeit so ekelig und abstoßend wurden, dass selbst Nickelodeon sich weigerte, die Sendung weiter auszustrahlen.

rockosmodernlifeWeitere Serien dieser Art waren die “X-Ducks”, die bei SuperRTL liefen. Dies war eine französische Serie, die ein ähnliches Konzept verfolgte. Zwei Enten gingen Extrem-Sportarten nach und wurde dabei zerteilt, zermatscht, etc. Und auch ansonsten waren sie hässlich und dumm. Auf Nickelodeon starteten später die “Bieber Brüder”. Diese Serie handelte nicht von dem Jugendlichen Popsänger und seinen Geschwistern, sondern zwei Biebern, die ebenfalls sehr skurril durch ihre Welt zogen. Allerdings war der Humor dieser Serie wesentlich genialer als der abgefahrene Look. Ebenfalls bei Nickelodeon lief “Catdog”, wo es um ein Lebenwesen ging, das halb Katze, halb Hund war. Bzw waren die jeweils vorderen Hälften beider Tierarten in der Mitte verbunden und beide Enden hatten eigene Persönlichkeiten. Da war dann selbst für mich das Maß an Skurrilität überschritten. “Catdog” habe ich nicht mehr gesehen.

Aber auch heute gibt es Serien, die in diese Kerbe schlagen. Der Dauerbrenner “Spongebob Schwammkopf” gilt als geistiger Nachfolger von “Ren & Stimpy”, was man besonders in den ersten paar Staffeln der Serie besonders gut sehen kann. Und wieder bei Nickelodeon lief dann “KatzeKratz”, in der das Zusammenleben von 3 sehr unterschiedlichen, reichen Katzen gezeigt wurde. Viele aktuelle TV-Serien bekomme ich durch meine TV-Abstinenz schon gar nicht mehr mit.

Das Titelbild dieses Artikels stammt übrigens aus der aktuellen “Mickey Mouse” Comic-Serie, die wiederum auf der aktuellsten TV-Serie basiert. Und auch hier finden wir das Konzept der Hässlichkeit wieder. Besonders Goofy wird als geistig und körperlich Behinderter gezeigt. Bei den DC Nation Clips, die bei Cartoon Network rauf und runter laufen, finden wir ebenfalls hässliche Figuren.

Warum fahren Kinder so auf Hässlichkeiten ab? Was ist so anziehend an skurrilen oder grotesken Zeichentrickserien? Ich kann es nicht sagen. Ich weiß auch nicht, warum ich diese Sendungen damals geschaut habe. Heutzutage mit fast 30 Jahren stoßen mich so gut wie alle Folgen von “Ren & Stimpy” komplett ab. Wenn überhaupt läuft diese Serie und “Rocko” noch im Nachtprogramm bei verschiedenen Sendern der MTV-Gruppe. Aus gutem Grund. Schon damals waren sie nicht wirklich kindgerecht. Damals war es unseren Eltern weitestgehend egal, was wir guckten. All diese Serien guckte ich mit Genuss, weil man mich lies. Niemand überprüfte, womit ich mir den ganzen Tag die Birne zuballerte. Meine Eltern gingen arbeiten oder waren außer Haus, ich saß nach der Schule oder am Wochenende vor der Glotze und verbrannte mein Gehirn mit schlimm-bösen Serien. Vielleicht war ich gelangweilt von Heidi, Wicki, Biena Maja, Sesamstraße oder was auch immer.

Als Schlussparole dieses Artikels kann ich nur festhalten, dass man genau überprüfen sollte, was seine Kinder konsumieren. Am besten schaut man mit seinen Kindern zusammen fern um im Zweifelsfall mit ihnen über verstörende Szenen oder andere Fragen reden zu können. Denn nichts verdirbt ein Kind mehr als nicht aufgearbeitete Traumata, die von abstrusen und gruseligen Bildern im Fernsehen ausgelöst werden.

Continued on 2nd page following…

flattr this!





Latest Images